Sacred Space ist eine Reise! Ist kein: ich mache das jetzt umzu… ist erstmal mal ein: ich GÖNNE mir das jetzt. Ich gönne mir diesen Raum zum fühlen, zum tieftauchen, zum Schichten abtragen, zum zurück zu meinem Kern kommen. Ist 95% Selbsterfahrung. Und dann resultiert vielleicht auf ganz organische Art und Weise, aus innenheraus und verkörpert das Gefühl von: JA, genau das möchte ich weiter in die Welt tragen. Denn hier geht es um Verkörperung. Durch eigene Prozesse zu gehen, um Räume verkörpert halten zu können. Statt sich Wissen leer anzueignen. Diese Arbeit ist heilig. Diese Ausbildung auch. Ich kenne keine Ausbildung, die so viel Unterstützung an Raumhaltenden anbietet - ein Team von vier Menschen, die vor Raumhaltekraft, Einfühlungsvermögen, Erinnerung an die Selbstwirksamkeit und Liebesfähigkeit nur so strotzen und triefen. Und das ist ansteckend. Wenn wir uns drauf einlassen. Wenn wir uns auf uns ein lassen. Uns lassen. Mit allem, was da ist. Mit allem, was wir sind. Ich gehe aus Sacred Space hinaus in die Welt mit einem: Hier bin ich. Hier stehe ich. Ich bin da. Und von hier, aus meiner Mitte wirke ich. ‚Ich bin verwurzelt, aber ich fließe.‘ Virginia Woolf Danke für diesen Erfahrungsraum, liebe Kerstin, Katha, Malte & Christian!

Die SACRED SPACE Ausbildung ist eine wunderbare Mischung aus Lehren des Breathwork, Bodywork & energetischer Arbeit mit einer konsequenten Selbsterfahrung. Das Team der Ausbilder hat mir eine längst überfällige Reise zu mir selbst in einem jederzeit sicheren Rahmen ermöglicht, welche mir den Mut und die Klarheit zu radikaler Veränderung gegeben hat. Diese Selbstermächtigung bildet nicht nur das Fundament für meine zukünftige Arbeit als Raumhalter, sie hat mich auch wieder mit meinen Emotionen verbunden, was mich als Elternteil, Partner und Individuum reifen lässt.

Als Kerstin die Ausbildung anbot, war für mich sofort klar, dass ich dabei sein muss. Nun, nach zwei von drei Blöcken, kann ich sagen: es war die richtige Entscheidung für mich. Die Möglichkeit, in kurzer Zeit im geschützten Rahmen so viel Selbsterfahrung zu machen, ist großartig. Man merkt Kerstin, Katharina, Christian und Malte die Liebe zu dieser wunderbaren Arbeit an, sie begleiten uns mit viel Gefühl und Kompetenz und einem stimmigen Gespür dafür was es grade braucht. So entsteht ein sicherer Raum, sich selbst in allen Facetten zu begegnen und Erfahrung darin zu sammeln uns gegenseitig und in Zukunft auch andere sicher zu begleiten. Die Unterschiedlichkeit der vier Breathwork-RaumhalterInnen ist ein absolutes Geschenk und so wohl kaum noch einmal zu finden. Das bietet uns vielfältige Erfahrungsräume mit unterschiedlichen Einflüssen und Persönlichkeiten. Drüber hinaus ist das Kloster ein so wunderschöner, friedlicher Ort, perfekt geeignet zum Integrieren. Ich weiß jetzt, dass es genau richtig war, meiner Stimme zu folgen und den Weg mit Kerstin zu gehen. Danke für euer Wirken, eure Offenheit und auch die so hilfreichen Einheiten von Yin-Yoga und vielem mehr, die so toll abgestimmt und durchdacht sind, immer mit dem richtigen Maß an Flexibilität, um auch neu zu entscheiden, wenn etwas anderes besser passt oder dran ist. Eine rundum gelungene Ausbildung, die ich gerne jedem ans Herz legen mag.

Die SACRED SPACE Ausbildung bei Kerstin hat mir eine große Tür zu meinem Herzen geöffnet. Ich lernte, was es bedeutet, ich selbst zu sein, ganz ohne Maske. Habe ich noch vor der Ausbildung in einem Zustand der stetigen Anpassung gelebt, so bin ich diesem Muster im Rahmen der Ausbildung entwachsen. Durch eine stimmige Verbindung von verschiedenen Breathwork-Techniken, energetischer Arbeit und Embodiment, werden sowohl Körper als auch Geist auf die Reise in die innere Arbeit mitgenommen. Ich fühlte jederzeit bedingungslose Unterstützung bei der Integration der neuen Erkenntnisse und die stets ehrliche, klare Spiegelung meiner Gefühle von Kerstin war das Wertvollste für meine persönliche Entwicklung. Durch SACRED SPACE bin ich bereit, meinen Weg als Raumhalterin zu gehen, denn die tiefe Selbsterkenntnis in der Ausbildung hat mir klar gezeigt, welche Medizin ich in mir trage, die anderen Menschen helfen kann, wieder eine Verbindung zu sich selbst zu finden. Aho!

Im Sacred Space habe ich das erste Mal erfahren, was es bedeutet in einem sicheren Raum gehalten zu werden. Ich durfte all das viele sein, das ich bin und Menschen sind nicht gegangen, sondern geblieben. Mit dem Verstand ist es kaum zu erfassen was diese eine Erfahrung für mein Nervensystem bedeutet, aber ich fühle mit welcher neuen Sicherheit ich im Leben stehe. Die Selbsterfahrung während der drei Präsenzblöcke und der Zeit dazwischen war auf vielen Ebenen ein Befreiungsschlag, da reich an Erkenntnissen, und ich fühle mich nach diesen wenigen Monaten deutlich mehr in mir angekommen. Mit dem verbundenen Atem, neben so vielen anderen hilfreichen 'tools', nehme ich ein Hilfsmittel mit in den Alltag, dass es mir jederzeit ermöglicht, mich selbst zu halten, zu regulieren und so die großen und kleinen Wellen des Lebens zu reiten. Ich habe durch Sacred Space erfahren, dass verstehen allein nicht reicht, sondern es fühlen und Verkörperung braucht. Die Erfahrungen während dieser Zeit, die feinfühlige Begleitung des Teams und die Begleitung unter uns Teilnehmer*innen untereinander haben mich zutiefst berührt und mich in meinem Wunsch bestärkt, selbst als Raumhalterin Menschen auf diese Weise auf ihrem Weg zu begleiten.